Kindergarten und Primarschule

Rund 300 Kinder und Jugendliche besuchen den Kindergarten und die Primarschule in Ipsach und werden von 40 Lehrpersonen unterrichtet. Zum Team gehören Lehrpersonen für die Integrative Förderung und eine Schulsozialarbeiterin.
Das Primarschulhaus sowie zwei Doppelkindergärten befinden sich an einem Standort.
Die Tagesschule ist ebenfalls im Primarschulhaus beheimatet und bietet während den Schulwochen täglich von 7:00 bis 18:00 Betreuungsmodule an. Der Kindergarten und die Schule richten sich nach dem Lehrplan des Kantons Bern

Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule. Er bildet einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Selbstständigkeit, fördert die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und bereitet sie auf die Primarschule vor. Der Besuch des zweijährigen Kindergartens ist obligatorisch.


Auf den 4 leicht geneigten Dächern der Kindergärten wurde eine Solaranlage erstellt (480 m2). Mit dieser Anlage kann die Hälfte des jährlichen Strombedarfs für die Schule und die Kindergärten gedeckt werden.


Stromproduktion Solaranlage Kindergärten

Die Primarstufe umfasst sechs Schuljahre. Sie vermittelt allen Schülerinnen und Schülern die Grundausbildung und bereitet sie auf den Übertritt in die Oberstufe vor. Im Rahmen der Schulentwicklung wird das neue Schulmodell mit altersdurchmischten Klassen (1./2. und 3./4. und 5./6.) etappenweise eingeführt.

Die Primarschule Ipsach ist eine integrative Schule. Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen werden dabei in den Regelklassen mit Unterstützung von schulischen Heilpädagogen oder Heilpädagoginnen gefördert.

Die Primarschule Ipsach wird von der Schulkommission auf der strategischen Ebene und der Schulleitung auf der operativen Ebene geführt. Die Schulkommission besteht aus sieben Mitgliedern. Die Schulleitung ist verantwortlich für die Planung, die Personalführung, die Qualitätssicherung und die Qualitätsentwicklung und setzt die Vorgaben des Kantons um.

Das Schulsekretariat ist für die Administration verantwortlich. Ebenso ist es Anlaufstelle für die Eltern bei Wegzug, Zuzug oder Umzug. Die Schulleitung und das Schulsekretariat arbeiten eng zusammen.

In mehreren Klassen und Kindergärten wirken auch Senioren und Seniorinnen mit. Sie unterstützen die Lehrpersonen und fördern in den Klassen den Austausch zwischen den Generationen.

Lesen Sie mehr über das win3 - Generationenprojekt von Pro Senectute Kanton Bern.

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